Trainings- und Beratungspraxis
"Bestrafung führt niemals zu einer Verstärkung des erwünschten Verhaltens, sondern immer nur zu einer kurzfristigen Abschwächung oder Unterdrückung eines unerwünschten Verhaltens!"
Unsere Umwelt...
ist längst nicht mehr so tolerant und akzeptiert "hundliches" Verhalten nur sehr eingeschränkt.
Hunde...
werden nicht mit einem autmatisch ablaufenden Programm zur Einhaltung der Regeln in der menschlichen Gesellschaft geboren!
Wir Menschen...
haben die Verantwortung für unsere Hunde übernommen!
Deshalb sind sie auf unsere Hilfe angewiesen. Das bedeutet, sie artgerecht zu erziehen und verlangt nach Wissen und Übung.
Meine Arbeit...
beruht auf dem Konzept der Erziehung über positive Verstärkung, um mögliche Nebenwirkungen wie Angstsyndrome oder verteidigende Aggressionen zu vermeiden, d.h.
- einen individuellen Verhaltensrahmen mittels Markersignal aufbauen
- unerwünschtes Verhalten frühzeitig verhindern oder unterbrechen ohne den Hund dabei zu bedrängen, zu bedrohen, zu erschrecken und/oder zu ängstigen
- sondern auf ein Alternativverhalten umzulenken und den Hund dabei zu unterstützen, das Richtige zu tun
- den Hund mit seinen Stärken zu fordern und fördern
- Erkennen von individuellen Bedürfnissen und daraus resultierend die richtigen Belohnungen für den Hund einzusetzen, nicht ausschließlich Futter
"Strafen und Belohnungen werden vom Empfänger definiert, nicht vom Sender!"